Zu alt, zu krank? Unfälle mit Senioren

Shownotes

Heute sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft – spätestens, wenn Eltern oder Großeltern noch Auto fahren: Wie sicher sind Seniorinnen und Senioren am Steuer?

Bei uns zu Gast bei Béla Anda ist Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Björn Steiger-Stiftung. Er hat zuletzt mit einer bundesweiten Studie zu E-Scootern Schlagzeilen gemacht – und bringt heute neue, brisante Erkenntnisse mit: Warum steigt das Unfallrisiko ab etwa 75 Jahren deutlich an? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten – und vor allem: akute medizinische Ereignisse wie Ohnmacht, Unterzuckerung oder Herzinfarkt am Steuer?

Wir sprechen darüber, wie Fahrerassistenzsysteme und KI-gestützte Überwachung von Blick, Spur und Vitalwerten Leben retten können, welche Aufgaben Hausärzte realistisch übernehmen, und wie Familien das sensible Gespräch führen – ohne Bevormundung, aber mit Verantwortung. Und wir fragen: Was muss Politik und Autoindustrie tun, damit ältere Menschen mobil und sicher bleiben?

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00:00:00: Auf dem Rückweg vom Schwimmbad wird der achtjährige Björn Steiger von einem Auto erfasst und dabei schwer verletzt.

00:00:12: Es dauert fast eine Stunde, bis endlich ein Rettungswagen eintrifft.

00:00:16: Björn Steiger stirbt.

00:00:18: Nicht an seinen Verletzungen, sondern an den Folgen eines Schocks.

00:00:22: Die Eltern Ute und Siegfried Steiger gründen erst einen gemeinnützigen Verein.

00:00:26: Später entsteht daraus die Björn Steiger Stiftung.

00:00:29: Durch ihr unerlässliches Engagement wurden bis heute Millionen Menschenleben gerettet und vergleichbare Schicksalsschläge vermieden.

00:00:36: In diesem Podcast

00:00:37: geht es

00:00:37: um die Arbeit der Björnsteigerstiftung und die Bedeutung einer funktionierenden Notfallhilfe.

00:00:42: Wir sprechen mit Experten, Betroffenen und den Machern hinter den Kulissen.

00:00:56: Willkommen zu einem neuen Podcast der Björn Steiger-Stiftung aus der Reihe Lebensretter.

00:01:01: Ich freue mich sehr, dass der renommierte Unfallforscher der Björn Steiger-Stiftung, der Leiter der Unfallforschung, der Björn Steiger-Stiftung Herr Siegfried Borgmann heute wieder bei uns ist, müssen wir sagen, denn er war erst vor Kurzem hier mit einer sehr, sehr spannenden oder Schlagzeilenmachend bundesweiten Studie zu Ehrollern.

00:01:20: Und er hat heute etwas ähnlich Spannendes mitgebracht, nämlich ... Hat er sich beschäftigt, intensiv mit der Frage, was ist, wenn man älter wird und sollte man wirklich dann nicht mehr Auto fahren?

00:01:32: Oder wie verhält es sich vor allen Dingen mit den Unfallstatistiken derer, die älter sind?

00:01:38: Also ein Thema, das uns irgendwann alle angeht oder das jetzt schon unsere Eltern, so sie noch unter uns sind bei uns angeht.

00:01:47: Herr Brockmann, viele denken, wer älter ist, fährt schlechter.

00:01:51: Ist das so?

00:01:52: Statistisch gesehen, ja.

00:01:54: Aber auch nicht jeder, der älter ist.

00:01:56: Ich selber bin ja auch schon sechsundsechzig.

00:01:58: Ich habe also da durchaus in Sichtweite auch natürlich andere Altersstufen, wo es wirklich riskant wird.

00:02:04: Und das ist statistisch ab seventy-fünf.

00:02:08: Da!

00:02:08: Es ist so, dass diejenigen, die gerade eben nichts machen wollen, immer sagen, aha, also die Senioren verursachen zwölf Prozent einer Unfälle, haben zwanzig Prozent Anteil an der, also als Altersgruppe, an der Bevölkerung.

00:02:21: Also haben wir hier kein Problem.

00:02:23: Das macht die Politik seit ganz vielen Jahren.

00:02:26: Das stört deswegen, weil wir dann überhaupt nicht ins Gespräch kommen können, darüber, was wir tun.

00:02:31: Denn natürlich ist die richtige Betrachtungsweise eine Kilometerbezogenen, denn alte Menschen fahren ja sehr viel weniger Auto.

00:02:38: Und wenn ich das auf die Kilometer-Fahrleistung beziehe, dann sehe ich eben, dass das hinten ab seventy-fünfzig richtig hochgeht und genau das gleiche Level erreicht wie die achtzehn bis vierundzwanzigjährigen.

00:02:49: Und die sind ja bekanntlich unserer Hauptrisikogruppe.

00:02:51: Die

00:02:52: achtzehn bis vierundzwanzig sind wahrscheinlich aus anderen Gründen, weil sie entweder unerfahren sind oder auch ihre fahrerischen Fähigkeiten überschätzen.

00:03:02: Wie verhält es sich beim direkten Vergleich zwischen diesen beiden Altersgruppen?

00:03:06: Ja, sie sagen es, also da wird er gerne, da zeigt er immer gerne, der eine auf den anderen.

00:03:10: Die Jungen, die sind, waren auch alle ganz furchtbar und die Jungen sagen immer, ja ja, diese Alten.

00:03:15: Tatsächlich ist es so, wie Sie sagen, es sind völlig unterschiedliche Profile.

00:03:18: Das heißt, die Unerfahrenheit und das Jugendlichkeitsrisiko, wie wir das nennen, da kommt vieles unheilvoll zusammen bei den jungen Fahrern.

00:03:28: Und bei den Alten haben wir halt zwei ganz andere Probleme, nämlich die kognitiven Defizite, also das heißt komplexe Situationen, schnell und richtig zu entscheiden.

00:03:38: Und was diese Studie jetzt gezeigt hat, was mir selber nicht so klar war und was keiner so bisher ... gewusst hat ist, dass wir massive medizinische Probleme haben, also vor allen Dingen Akkutfälle, also dass am Steuer wirklich direkt irgendwas eintritt, was einen daran hindert, sicher weiterzufahren.

00:03:55: Also es sind nicht so sehr die kognitiven Fähigkeiten, die ausschlaggebend sind oder im Wesentlichen ausschlaggebend sind für Fahrunfälle bei Senioren oder schwere Unfälle, sondern Auch oder vor allem, das müssen Sie noch einmal läutern, Herr Bockmann, medizinische Ereignisse.

00:04:15: Was ist das konkret und wie stellt sich das dar?

00:04:19: Also ich fange mal mit dem prognitiven an, wo wir ja bisher alle unisono gesagt haben, das ist das Problem, darauf müssen wir reagieren.

00:04:26: Ich glaube, da ist auch viel dran.

00:04:28: Also wenn jemand selber in der Familie einen sehr alten Menschen hat, der noch Auto fährt, weiß auch jeder dann, wovon ich spreche.

00:04:35: Das sieht manchmal durchaus gefährlich aus gerade.

00:04:39: Weil sehr viele Fehler passieren, weil das Gehirn eben nicht mehr schnell genug in Reize verarbeiten kann.

00:04:44: Das Problem ist... dass wir das wissenschaftlich nicht beweisen können, weil wir eben am Unfallort nur einen Polizisten haben.

00:04:52: Der nimmt sehr schön die Dinge auf.

00:04:55: Ich kann das nachlesen.

00:04:56: Das haben wir ja auch in unserer Studie gemacht, aber er ist kein Psychologe.

00:04:59: Und selbst wenn er das wäre, hat er natürlich in dem Moment, wo ich verletzte oder sogar schwer verletzte, habe, was anderes zu tun, als am psychologischen Test darüber zu machen, wie gut die kognitiven Defizite sind.

00:05:10: Also das heißt, Was das Quantitative betrifft, wissen wir über dieses Problem nichts.

00:05:17: Das heißt aber nicht, dass es nicht existiert.

00:05:19: Also erstens mal empirisch, ich habe es ja eben schon gesagt, weiß das jeder.

00:05:23: Ich kann es auch im Labor leicht nachweisen, je älter die Menschen werden, umso schlechter, statistisch immer.

00:05:29: Also das ist wichtig, das Statistisch, weil... Also das kandidarische Alter eben keine Vorhersage kraft hat.

00:05:35: Da gibt es so Riesenspreizung, aber statistisch ist es so, dass die Labortests eben schlechter aufschneiden, je älter man wird.

00:05:45: Das heißt aber nicht, dass die dann unbedingt auch alle damit Unfälle verursachen, weil alte Menschen sehr gut kompensieren, wie wir sagen.

00:05:51: Also sie sind sich ihrer Schwächen durchaus bewusst, sie fahren langsamer, sie biegen langsamer ab, warten vielleicht bis weit und breit auch niemand mehr in Sicht ist.

00:05:59: Urt-ähnliche Sachen, also eigentlich durchaus wünschenswerte Eigenschaften, wenn die jungen Menschen das auch machen würden.

00:06:06: Die regen sich aber auch, wenn sie dahinter herfahren.

00:06:08: Das ist aber ein anderes Problem.

00:06:10: Das heißt, also es gibt die kognitiven Defizite und wir müssen auch weiter damit umgehen auf der Maßnahmenseite, aber ich kann sie nicht quantifizieren.

00:06:17: Das medizinische, was wir bisher noch gar nicht richtig im Fokus hatten, das kann ich jetzt quantifizieren.

00:06:23: Das hat nämlich die Eltern, die muss also einfach sagen, die Faustformel ist, die Eltern, die Fahrer werden, die einen Unfall verursacht haben, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie körperliche oder geistige Mängel haben.

00:06:37: von der Polizei festgestellt.

00:06:38: Und jetzt sind wir noch eine Stufe tiefer reingerutscht.

00:06:41: Da muss man sich nämlich jede einzelne Akte angucken und durchlesen, was dazu beschrieben ist.

00:06:47: Und das war eben hier die maßgebliche Arbeit.

00:06:50: Und dann sehen wir sehr gut, dass wir hier massive Probleme haben.

00:06:57: Also angefangen von Schwindelanfällen, Ohnmachtsanfällen, sehr häufig.

00:07:02: Schwarz vor Augen geworden, Krampfanfälle, Unterzuckerung, bis hin natürlich zu den schwersten Dingen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wo man natürlich auch, wenn man in all diesen Krankheiten würde, man auch zu Hause vielleicht umkippen, aber im Verkehr hat das natürlich noch ganz andere Folgewirkungen, insbesondere auf andere Verkehrsteilnehmer.

00:07:22: Jetzt gibt es ja die großen Assistenzsysteme, die schon vielfach helfen, Unfälle zu vermeiden.

00:07:29: Gebe es eine Möglichkeit, die so zu erweitern, dass man auch bei diesen medizinischen Notfällen oder Vorfällen, die sie beschrieben haben, je mehr Sicherheit im Straßenverkehr hätte für diejenigen, die das erleiden, im weitesten Sinne am meisten, daneben Seniorinnen und Senioren.

00:07:48: Wir haben ja in allem der unserer vorherigen Podcast folgen durchaus auch schon über Assistenzsysteme gesprochen.

00:07:55: Und in diesem Zusammenhang ist eben wichtig, dass man jetzt nicht glauben darf, dass das Auto alleine weiterfährt, wenn der Fahrer nicht mehr in der Lage ist, da zu fahren.

00:08:06: Das haben wir schon gesagt, so gut sind sie nicht.

00:08:08: Was wir aber können, ist das Fahrzeug zum sicheren Halt bringen.

00:08:13: Das ist jetzt teilweise in Fahrzeugen schon vorgesehen.

00:08:17: Also insbesondere, wenn die Fahrspur verlassen wird, Und das Kamerasystem, was idealerweise schon eingebaut ist und den Fahrer beobachtet, feststellt, es gibt ein Problem, beispielsweise, wenn der Kopf nach vorne sagt, dann kann das Fahrzeug das.

00:08:30: Meine Idealvorstellung ist die, dass wir das noch mit Lenkertsensoren verbinden.

00:08:36: Und diese drei Parameter, also verhält sich das Fahrzeug auffällig.

00:08:41: Wie sind die Augenbewegungen und wie sind diese Lebensparameter, also Puls, Blutdruck?

00:08:48: Und das Fahrzeug kann auch eigenständig ein EKG machen, wenn ich den Kreis über die beiden Hände geschlossen habe.

00:08:54: Ganz viel ist da möglich.

00:08:56: Und dann kann man solche Zustände sehr früh erkennen.

00:09:00: Kann das Fahrzeug zum sicheren Halt bringen.

00:09:03: Und kann gleichzeitig über E-Coll auch noch einen Nothof absetzen.

00:09:06: Das heißt, auch da ist der Fahrer, der hier dann in einer Notlage ist, auch noch schneller geholfen.

00:09:13: Denn wenn man am Steuer zusammensagt, heißt das ja nicht, dass sofort jeder versteht, was davor gefallen ist.

00:09:19: Absolut.

00:09:19: Gibt es eigentlich Unterschiede, die erkennbar sind zwischen Männern und Frauen in den Krankheitsbildern?

00:09:26: Da tun wir uns jetzt deswegen ein bisschen schwer damit, weil ja schon vom Führerscheinbesitz her in der Altersgruppe, über die wir hier reden, zwei Drittel Männer sind.

00:09:36: In unseren Unfallakten verschiebt sich das sogar noch Richtung drei Viertel.

00:09:40: Das liegt überwiegend daran, dass Für das Scheinbesitz bei Frauen, nichts wegen heißt, dass sie auch noch Auto fahren.

00:09:46: Das heißt, also Männer fahren dann auch noch in dem Alter und so kommen diese seventy-fünf Prozent zustande.

00:09:52: Wenn ich aber so einen Aktenbestand und so einen Datenbestand habe, kann ich zwischen Männern und Frauen natürlich nicht mehr wirklich sinnvoll differenzieren.

00:09:59: Jetzt gibt

00:10:00: es im Jahr manchmal den Moment, wenn man sieht, ich glaube alle mal dahin, Vater, Mutter, ich weiß nicht, ob das so gut ist, ob ihr noch Auto fahrt.

00:10:11: Man selber ist ja sehr sensibel, gerade auch, wenn es darum geht.

00:10:15: Es gibt ein wunderbares Szene in einem Film mit Clint Eastwood.

00:10:17: Da spielt er auch einen älteren Mann.

00:10:19: Ich glaube, dann ist er schon tatsächlich im Waren neben neunzig und bekommt von seinen Kindern ein übergroßes Handy geschenkt mit großen Tasten, damit er als Senior, als älterer Herr dann auch damit umzugehen weiß.

00:10:33: Er guckt sich dieses Telefon an und guckt seine Kinder an und nach dem Motto ist er mal, habt ihr sie noch alle?

00:10:38: Ich bin auch fit und rustig und ich kann auch mit Kleintasten umgehen.

00:10:41: Also das zeigt mir so sinnbildig, dass man eben auch nicht in so eine Kiste gesteckt werden möchte.

00:10:48: Jetzt kann aber der Zeitpunkt kommen, wo man als Kind und die Eltern sind betagt schon.

00:10:55: Es wäre wirklich besser, wenn du ... auf das Auto verzichten würdest.

00:11:02: Wie bringt man den das bei, sodass da noch alles im Takt bleibt, vor allem in der Beziehung?

00:11:10: Also zunächst mal ist mir ganz, ganz wichtig, mal abgesehen von schweren Erkrankungen wie beispielsweise Demenz, wo man sowieso sagt, also da müssen wir jetzt unmittelbar handeln.

00:11:21: Da besteht dann auch eine große Befahr.

00:11:24: Da gibt es ja sehr viele Zwischenstufen, hinzu, jetzt wird es langsam kritisch, die man ja auch durchaus beobachtet.

00:11:30: Wo mir ist ganz wichtig, weil manchmal wird so getan, als sind alte Mämpfen irgendwas so eine Art Zombies sind, mit denen man gar nicht mehr normal reden kann.

00:11:40: Die sind grenzdebil offenbar und die müssen wir den Führerschein und den Schlüssel wecken heben und alles Mögliche.

00:11:47: Die Realität ist aber ja eine ganz andere.

00:11:50: meist sind, dass durchaus verständige Menschen, mit denen man auch reden kann.

00:11:54: Und das empfehle ich sehr.

00:11:56: Und wir haben auch Mechanismen, nehmen wir jetzt das kognitive Problem.

00:12:02: Das man sagt, okay, dann gibt es Verfitnesschecks und ähnliche Angebote durchaus von Fahrschulen, wo man sich selber erkennen kann.

00:12:11: Und das ist für mich der Kern der Dinge.

00:12:13: Wenn man natürlich daran geht und sagt dazu, ich bin der Meinung, du solltest nicht mehr Auto fahren und deswegen schleife ich dich jetzt zur Fahrschule und dann sehen wir es alle, das ist sicher kein gutes Entree, sondern ich glaube, was viele falsch machen, ist eine zugewandte Art, über diese Dinge zu reden.

00:12:31: würde.

00:12:31: Also das ist sicher, wenn man jedenseits der seventy-fünf ist, so sagt sie auch die Statistik, wäre das eine prima Sache, wenn du hier alle paar Jahre einfach mal so ein Ding da machst und und man lernt auch was dabei.

00:12:44: Ich schenke es dir auch, mach es einfach, ja und dann könnte ich mir gut vorstellen, kommt man da anlass durch die Tür, als wenn der erste Satz ist, ich glaube, du solltest nicht mehr Auto fahren.

00:12:53: Denn die Widerstände sind dann natürlich gewaltig und man wird ja nicht unwündig im Alter.

00:12:58: und wenn Mein Sohn mir da kommen will und ich fühle mich wirklich noch fit, würde ich sagen, okay, das war die Unterhaltung für heute.

00:13:06: Also insofern, also ich glaube, man muss sich da auch mal reinversetzen.

00:13:09: Alte Leute sind jetzt nicht schon wieder wie Kleinkinder zu behandeln.

00:13:13: Das sind lebenserfahrene Leute, die durchaus, wenn man an den Punkt kommt.

00:13:19: reflektieren können und verstehen können, dass da jetzt aber was nicht gut war.

00:13:23: Man muss nur erst mal mit einem Profi miteinander fahren und dahin muss man sie bringen.

00:13:28: Das ist das Kognitive, das Medizinische.

00:13:30: Da haben wir es eigentlich erst mal viel leichter, weil es natürlich niemanden in einem Alter gibt, der nicht beim Hausarzt ist und oder bei weiteren Ärzten.

00:13:38: Also die Schnittstelle ist schon längst da.

00:13:41: Da kann man sehen ja selber, außer dass man darauf dringt, dass die Tabletten, die verordnet wurden, auch genommen werden, auch ein Wiesenproblem.

00:13:49: sehr vielen Fällen, dass dann die begleitende Frau sagt, ja, da hat er ja heute früh mal jeder nicht seinen Blutdrucksenker genommen oder irgendwas.

00:13:56: Ja, dann kann das natürlich nicht gut ausgehen, dann kann auch keiner mehr helfen.

00:13:59: Also da müsste man schon im Zweifel auch von außen drauf achten.

00:14:04: Aber ansonsten liegt der Ball eher auf der Ärzteschaft.

00:14:07: Ich sage, ja, also das haben meine viele Gespräche haben gezeigt.

00:14:11: Also es fehlt so ein bisschen auch das verkehrsmedizinische, der background natürlich ein bisschen und es fehlt die Zeit.

00:14:18: Ich muss ja als Hausart, da die Praxis ist immer knallvoll, im Winter noch mehr als im Sommer.

00:14:24: Und ich habe vielleicht zehn Minuten pro Patient, das kann ich mir als Arzt ja gar nicht aussuchen.

00:14:29: Und da müssen wir halt schauen, dass wir miteinander so eine Art Manual entwickeln, dass man in der Kürze der Zeit trotzdem vielleicht auch durch irgendwelche Scores, die sich dann ergeben, also der Score hier ist unter so und so viel, da müssen wir jetzt noch mal tiefer hinschauen.

00:14:46: Also das heißt, dass wir das reale Problem der mangelnden Zeit irgendwie matchen, damit das vielleicht doch noch mehr möglich ist in der Hausarztpraxis, aber das wird jetzt auch Zeit brauchen.

00:14:59: In

00:14:59: aller Munde ist immer in solchen Fällen die künstliche Detikenz, die ja bei allem hilft und helfen kann, auch hier.

00:15:07: Also erstmal glaube ich, dass die künstliche Intelligenz im Auto hilft, wo ich das eben schon gesagt habe, wenn wir drei verschiedene Systeme haben, also Fahrspurbeobachtung, Popillenbeobachtung und Live-Parameter am Lenkrad, dann muss die KI natürlich verstehen, was das alles soll, muss im Zweifel auch ein EKG verstehen, ob ich dann Flammen kann oder nicht.

00:15:28: Also das ist erstmal ein wichtiger Punkt, wo ich das mit KI lösen kann und ich glaube auch ohne weiteres lässt sich das lösen.

00:15:36: In anderen Bereichen sehe ich das jetzt im Moment noch nicht.

00:15:40: Also dafür ist das, was wir als KI bezeichnen, einfach nicht intelligent genug.

00:15:45: Also genau genommen ist es überhaupt nicht intelligent, sondern schafft es nur durch eine gewisse Rechenleistung, das, was schon vorhanden ist, irgendwie neu zu mixen und wieder aufzubereiten.

00:15:56: Also da sind wir, glaube ich, mit unseren menschlichen Sensoren im Moment, gerade jetzt, was das medizinische Thema anbetrifft, deutlich weiter.

00:16:03: Ich will aber trotzdem noch eine Kleinigkeit bringen, Das sind die sogenannten Wearables, wo ich jetzt nicht sicher bin, ob man jenseits der seventy-fünf, da als zu viele Menschen schon trifft, damit aber das Wege nützlich.

00:16:15: Weil auch da werden ja quasi ständig Blutdruck und Puls abgenommen.

00:16:20: Die

00:16:20: meinen Smartwatches.

00:16:22: Smartwatches, genau so, ne?

00:16:25: die dann mit dem Handy sich verbinden, wo ich quasi ja ständig gucken kann, da habe ich mich genug bewegt, wie war mein Puls, wie war mein Blutdruck und wenn ich mit dem Finger den Kreislauf schließe, macht das Ding sogar ein gar nicht so schlechtes, einfaches EKG und kann mir auch da Rückmeldung geben, also da geht schon einiges in der Vorsorge.

00:16:46: Im akuten Ereignis im Fahrzeug ist das natürlich sinnlos, da ist es zu spät.

00:16:50: Jetzt kommen wir ja in eine Phase, wo die Boomer, die Babyboomer, die geboten starken Jahrgänge, so Ende der Fünfziger bis bis Fünfundsechzehn also Fünfundsechzig geboren, ja auch älter werden, jenseits der Sechzig an die Siebzig kommen.

00:17:07: Das bedeutet doch, dass die Zahl derer, die potenziell von auch solchen gesundheitlichen Risiken im Auto betroffen sind, zunehmen wird, oder?

00:17:18: Also das liegt nahe natürlich.

00:17:20: Ich bin auch sehr sicher, dass man eins sagen kann, es wird nicht abnehmen.

00:17:23: Aber ob es schlimmer wird, hängt ja von anderen Dingen ab.

00:17:26: Also mir persönlich geht es so, dass vor dreißig Jahren jemand, der sechsundsechzig war, der hätte ich gesagt, okay, der ist Opa.

00:17:34: Das heißt, wir haben uns auch verändert.

00:17:37: Ich bin sechsundsechzig und ich habe ein völlig anderes Lebensgefühl.

00:17:41: Und so geht es ja sehr vielen Leuten.

00:17:43: Man geht ins Fitnessstudio.

00:17:44: Die Generation vor uns ist nicht ins Fitnessstudio gegangen.

00:17:48: Die meisten haben auch nicht gejobbt oder was man so macht.

00:17:51: Das heißt, wir sind eine ganz andere auch Gesundheitsgeneration und dadurch verschieben sich natürlich die Probleme auf weiter nach hinten.

00:17:58: Das heißt, ja, also es wird so kommen, aber vielleicht ist dann irgendwann die kritische Grenze nicht bei seventy-fünf, sondern erst bei eighty.

00:18:06: Aber es gibt auch einen gegenteiligen Trend, wo ich noch nicht weiß, wie sich das aufhebt.

00:18:11: Denn unsere Generation, also meine Generation, wird auch immer fetter.

00:18:17: Auch die nach mir, das Adipositas-Problem ist ja inzwischen sehr gut bekannt.

00:18:23: In den USA noch mehr als bei uns, aber bekanntlich kommt ja hier alles zehn Jahre später auch an.

00:18:29: Da weiß man ja, dass das viel am Lebensstil liegt, also an fast food, an hochverarbeiteten Lebensmitteln, logischerweise auch an Alkohol.

00:18:38: Also die Leute haben einen vielfach einen ungesünderen Lebenswandel.

00:18:46: Und da sieht man schon, also einerseits die Sportlichen, aber auf der anderen Seite die Umsportlichen, die deutlich schlechter mit sich umgehen als das in der Generation vor der Fallwahl.

00:18:57: Insofern, wie sich die Dinge aufheben, weiß ich nicht.

00:19:00: Meine Prognose ist, dass das positive überwiegt und dass sich die Altersgrenze für diese großen Probleme, die wir jetzt in der Statistik sehen, eher ein bisschen nach hinten verschiebt.

00:19:09: Wie ist denn sein Szenario oder ein typisches Szenario, wenn ein solcher krankheitsbedingter Unfall

00:19:15: geschieht.

00:19:16: Ist das auf der Landstraße?

00:19:18: Ist das auf der Autobahn?

00:19:20: Gibt es da irgendwelche Erkenntnisse?

00:19:22: Und was passiert meistens und wie findet so ein Unfall statt?

00:19:28: Erst mal ist das natürlich Zufall, wo man sich dann gerade befindet.

00:19:32: Die Wahrscheinlichkeit, dass es in der Stadt passiert, ist größer einfach, weil Senioren weniger außerorts unterwegs sind und das recht nicht auf der Autobahn.

00:19:39: Das sehen wir auch im Unfall geschehen.

00:19:41: Also die überwiegenden Unfälle von Senioren im höheren Alter sind innerorts.

00:19:46: Das heißt aber nicht, dass außerorts jetzt keiner mehr fährt.

00:19:48: Also da ist schon auch ein erklecklicher Anteil und davon hängt natürlich auch ab und wie der Unfall weiter stattfindet.

00:19:55: Also außerorts ist es häufig so, dass es dann gar keinen zweiten Beteiligten gibt.

00:20:01: Das ist für den möglichen zweiten Beteiligten erstmal gut, weil das Auto einfach nur gegen irgendeinen Baumkraft oder gegen irgendeine Leitklinge oder ins Feld donnert.

00:20:11: Weil man halt in dem Moment die Kontrolle natürlich völlig verliert.

00:20:14: Es gibt aber ja natürlich auch Fälle, wo man in die gegenüberliegende Fahrspur dreht.

00:20:18: Und wenn dann einer entgegen kommt, habe ich halt extrem schwere Unfälle, weil die Landstraßen die Schwindigkeit so hoch ist.

00:20:23: In der Innenstadt kommt es leider sehr häufig vor, dass der Unfallgegner ein Fahrrad oder ein Fußgänger ist.

00:20:31: Das ist natürlich auch Zufall.

00:20:33: Ja, was kann ja, wenn ich einen Herzinfarkt habe, nicht aussuchen, was gerade um mich herum passiert.

00:20:38: Egal, was dann dort ist, das ist in Gefahr.

00:20:41: Jetzt haben sie gesagt, Hausärzte haben eine Schlüsselrolle.

00:20:46: Was können die Hausärzte denn wirklich realistischerweise leisten, wenn sie merken, wo da beginnen kognitive Fähigkeiten oder auch körperliche Fähigkeiten, um sie so zu entwickeln, dass man vielleicht grundsätzlich vorsichtiger sein sollte.

00:21:02: Sollten die dann das Gespräch führen, gibt es dann andere Hinweise, die man geben kann?

00:21:08: Ja, also erst mal ist es so, dass ich mich hüte, Hausärzten jetzt da Verantwortung überzuhelfen, die sie letztlich nicht erfüllen können.

00:21:17: Was klar ist, ist, dass Hausärzte für alle alten Menschen erst mal eine sehr gute Absender für Botschaften sind, weil man Hausärzten halt sehr viel Kompetenz zutraut und auch geneigt ist, ihnen zuzuhören.

00:21:31: Wir haben ja eben schon gesagt, in der Familie muss das nicht immer der Fall sein.

00:21:34: Da hat der Hausarzt erst mal einen Prä.

00:21:37: was er im Ernstfall auch nutzen sollte.

00:21:39: Also, wenn es, das ist ja gerade bei demenziellen Stadien, ist das ja so, dass dem Hausarzt da wirklich eine Schlüsselbeule zukommt, in dem er klar sagt, also das und das beobachte ich hier bei Ihnen.

00:21:51: Und ich würde Ihnen wirklich drinnen traten, nicht mehr heute zu fahren.

00:21:53: Leider haben mir die Ärzte, mit denen ich gesprochen habe, auch gesagt, und dann fahren sie fröhlich vom Hof.

00:21:58: Und beim nächsten Mal kommen sie wieder mit dem Auto.

00:22:00: Also, wie wirkmächtig das ist, darauf hat der Arzt natürlich sowieso nur begrenzt Einfluss.

00:22:06: und nehmen wir mal die Krankheitsfälle.

00:22:09: Da habe ich eben auch schon gesagt, natürlich kann man darauf hinwirken, wenn man ernsthafte Krankheiten erkennt, die auf solche Unfälle Einfluss haben, dass man dann engmaschiger Termine macht und das öfter mal kontrolliert.

00:22:22: Das wird aber kein Allheilmittel dagegen sein, dass trotzdem das Akuterreignis beim Fahren eintritt.

00:22:28: Das ist ja ein besonderes Vertrauen voraus zwischen Arzt und dann eben Patient, aber das ist ja Meistens gegeben.

00:22:37: Ja, da gehe ich mal von aus.

00:22:38: Ich meine, es ist so, es gibt die ärztliche Schweigepflicht ja auch.

00:22:42: Der Arzt hat zwar rein theoretisch die Möglichkeit, extreme Fälle auf der Verhandlungnisbehörde zu melden.

00:22:50: Ich kenne eigentlich nur zwei, drei Fälle, wo mir darüber berichtet wurde, wo man gesagt hat, das musste ich tun, weil da meine Verantwortung für die Allgemeine hat, dann deutlich größer ist als meine Schweigepflicht.

00:23:03: Eine Schweigeverpflichtung.

00:23:05: Das wird in der Regel und zu Recht ja auch nicht gemacht.

00:23:08: Jetzt sind Sie, Herr Brockmann, ja einer der renommiertesten Unfallforscher des Landes, vielleicht sogar der renommierteste.

00:23:14: Und wenn Sie jetzt einmal auf die technische Ausstattung gucken, der Fahrzeuge, was würde am meisten helfen, wenn wir dieses Featuren, diese technische Errungenschaft noch zusätzlich flächendeckend im Auto hätten, um ihren Erkenntnissen eben, dass zahlreich auch medizinisch bedingte Unfälle gerade auch bei Senioren und Senioren gibt, entgegenzuwirken.

00:23:42: Ja, ich habe es ja eben schon gesagt, also wie die Fahrspurkontrolle hat, ja, haben Fahrzeuge schon seit mehreren Jahren, ja, das kennen viele von uns auch schon, da brauchen wir gar nichts mehr entwickeln, weil Was jetzt die Augenbewegung betrifft, hat jedes Neufahrzeug durch EU-Regulierung ab dem Jahr die Kamera, die das leistet.

00:24:05: Da ging es, da kam es vom Gedanken der Ablenkung her, dass man den Fahrer kontrollieren wollte, ob der auch wirklich da bei automatisierten Systemen nach vorne guckt.

00:24:14: Ich glaube, das ist vielen noch gar nicht bekannt.

00:24:17: Können Sie uns das mal ein bisschen erklären?

00:24:18: Also ab

00:24:21: dem Jahr die Fahrer beobachtet.

00:24:23: Das kommt eben aus dem automatisierten Fahren.

00:24:27: Und daraus, dass man eben auch beim automatisierten Fahren nicht irgendwas machen kann.

00:24:33: Man kann sich nicht mit dem Rücken sagen wir mal zur Fahrspur setzen oder alles oder Zeitung lesen.

00:24:39: Es gibt eben die gewisse Dinge, die gehen nach wie vor nicht.

00:24:43: Und da die Fahrzeuge aber ja gar nicht so schlecht sind, könnten Fahrer auf diese Idee kommen.

00:24:47: Da kommt die, kommt das her, dass der Fahrer ständig beobachtet wird.

00:24:53: Das heißt im englischen Fachstaggon Driver Distraction Warning, also Ablenkungswarnung und ist aber auch gleichzeitig ein System, was eine Müdigkeitswarnung natürlich auch absetzen kann, wenn die Augenlieder zu sind, dann ist der Fall relativ klar, da brauchen wir auch keine wirklich intelligente KI, um das zu machen.

00:25:12: Also die beiden Systeme matchen sowieso schon mal ab nächstes Jahr im Neufahrzeug und jetzt hätte ich eben gerne noch die Sensoren am Lenkrad, also wie wir das ja auch vom Laufband am Fitnessstudio kennen, das ist auch kein Hexenwerk.

00:25:27: Das Lenkrad kann das alles schon und wir müssen das nur noch intelligent miteinander vernetzen und ich bitte ja auch tatsächlich sehr sehr energisch die Fahrzeugindustrie das dann jetzt auch zu tun, denn natürlich weiß ich, dass die Entwicklungsabteilungen sehr, sehr viele Dinge tun wollen und sollen, aber nur sehr begrenztes Geld haben.

00:25:48: Und wenn es nach mir geht, dann sage ich hier an der Stelle, Leute, das ist kein nice to have.

00:25:52: Und das hilft auch nicht nur alten Leuten, sondern wir haben, wenn auch weniger, aber ja auch sehr signifikante Fälle von Herzinfarkten und Schlaganfällen am Steuer von jüngeren Leuten.

00:26:03: Und auch denen würde natürlich so eine Vernetzung der Systeme unmittelbar helfen.

00:26:09: Bin Sie ein Wunsch hätten an Politik?

00:26:11: an Medizin, Gesellschaft, gerne auch an die Autoindustrie.

00:26:15: Was müsste passieren, damit Menschen, die älter werden, weiterhin selbstbestimmt mobil bleiben können?

00:26:24: Also nochmal einen Einsatz.

00:26:25: Also sehr viele alte Leute können das, weil sie nämlich gar kein Problem haben.

00:26:29: Wir müssen gucken, ob die eins haben oder jedenfalls beim Fahren eins bekommen.

00:26:34: Was die Fahrzeughersteller tun können, habe ich schon gesagt.

00:26:37: Das ist kein Hexenwerk.

00:26:39: so ein Fahrzeug dann jedenfalls zum sicheren Halt zu bringen und im Zweifel eben auch die Rettung zu alarmieren.

00:26:45: Von der Politik würde ich mir einfach mal ganz bescheiden wünschen, dass sie nicht ständig mit völlig falschen und lächerlichen Zahlen so tut, als gäbe es kein Problem.

00:26:55: Denn wenn es kein Problem gibt, können wir auch nicht diskutieren.

00:26:59: Und deswegen, wenn wir uns da endlich mal verständigen, dass es dieses Problem gibt, dann kann man doch eine ganze Menge machen, also gerade auch im aufklärenden Bereich.

00:27:08: gerade auch das Thema Rückwäldefahrten oder wie man es auch immer nennt, im kognitiven Bereich, dass wir da eher animieren, dass wir vielleicht auch mit den Familien ins Gespräch kommen, so wie ich es eben gesagt habe.

00:27:22: Da kann man viel tun weit unterhalb dieser Schwelle, wo wir ständig diskutieren, welche Tests machen wir mal zum Verlust des Führerscheins und Einsatz.

00:27:31: noch zu diesem Test.

00:27:32: Ich sage ja, es kann keinen Test geben.

00:27:35: Und deswegen ist es auch Quatsch, einen einzuführen.

00:27:38: Und die EU hat das völlig richtig gemacht.

00:27:40: Weil alles, was wir zuhand haben, bildet das Risiko eben nur sehr, sehr bedingt richtig ab.

00:27:47: Und da nehmen wir massig leutende Führerschein weg, die es gar nicht verdient hätten.

00:27:51: Und wenn ich bei den medizinischen Problemen schon weiß, dass das akute Notfälle sind, ja, was soll ich denn da vorne testen?

00:27:57: Also ein Appell auch an die Eigenverantwortung und an den Dialog mit der Ärzten.

00:28:03: Aber vor allen Dingen auch ein Appell an die fortbleibende Mobilität für all die, die es wollen und können.

00:28:08: Das ist ein schönes Schlusswort.

00:28:11: Herr Bockmann, vielen Dank für dieses besondere

00:28:13: Aufschlussreich

00:28:14: und schönes Gespräch.

00:28:15: Vielen Dank.

00:28:16: Vielen Dank auch.

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